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Haus der Volkskultur, Burgdorf
Endlich haben wir eine Inventarisations-Software gefunden, die zu uns passt: Einfach zu bedienen (auch für nicht-Computerprofis!), logisch und v.a. praxisnah aufgebaut. Innert nützlicher Frist konnten wir so unsere Sammlungsbestände (Musikinstrumente, Phonographen/Grammophone, Trachten und Trachtenschmuck) inventarisieren.

Hanspeter Gautschin, Gesamtleiter



Museen Muttenz
Erfahrungsbericht zu museum3

Die 7 Mitglieder der Arbeitsgruppe Museen Muttenz verwalten ein vollständig eingerichtetes Bauern-hausmuseum, ein Ortsmuseum mit kulturhistorischer Dauerausstellung und thematisch unterschiedlichen Sonderausstellungen, den persönlichen und künstlerischen Nachlass des Historienmalers Karl Jauslin (1842-1904), die Kunstsammlung der Gemeinde Muttenz und eine umfangreiche Fotosamm-lung, die das Dorf und seine Bevölkerung ab ca. 1860 dokumentiert.

Bereits in den 1950er-Jahren wurden die Sammlungen im Auftrag der Gemeinde Muttenz angelegt und kontinuierlich erweitert. Sie wurden alle mit traditionellen, handgeschriebenen Eingangsbüchern, Listen etc. geführt. Ab Beginn der 1990er-Jahre wurden die Fotos in der vom Verband der Museen der Schweiz (VMS) angebotenen Datenbank „Frage & Antwort“ erfasst. Für die Aufnahme und Verwaltung der übrigen Objekte wurden mehrere Datenbank-Eigenkreationen entwickelt und wieder verworfen.

Inzwischen sind wir im Besitz der Bilddatenbank museumPRO (vormals museum3), welche für die Inventarisierung unserer Sammlungen eifrig und zu unserer vollsten Zufriedenheit genutzt wird. Unsere 1800 Fotos, 3300 Kunst- und Karl Jauslin-Objekte und die 550 volkskundlichen Objekte (aktueller Arbeitsstand) sind so nach den Anforderungen des VMS (Minimaldaten für die Inventarisierung) beschrieben, beschlagwortet und bebildert. Die übersichtlich gestalteten Benutzeroberflächen, die verschiedenen menügesteuerten Funktionen und der individuelle Passwortschutz erleichtern die Arbeit auch für ungeübte Museumsmitglieder. Natürlich haben wir auch speziell für die Karl Jauslin-Objekte die Möglichkeit genutzt ein eigenes Thema im Schlagwortkatalog zu entwickeln. Eine grosse Erleichterung ist für uns das Objektbild in der Datenbank, es hat schon viele Gänge in die Depots erspart, egal wo und wann nach Objekten aus unseren Sammlungen gefragt wird.

Momentan besitzen die Museen Muttenz noch kein museumseigenes Intranet und so werden aktuali-sierte Daten in Form von CDs in die weitauseinanderliegenden Aussenstellen gebracht. Sobald die Finanzen es zulassen, werden wir natürlich auf die bereits vorgesehene Serverversion umsteigen.

Dank speziellem Gästepasswort (nur „sehen“) können wir die Bild-Datenbank sogar ohne zusätzliche Anpassungen in unserer Foto-Ausstellung im Herbst 2005 präsentieren und die Besucherinnen und Besuchern ohne grossen Aufwand selber darin stöbern lassen.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht finden Sie unter www.fotoarchive.org - Projekte - Laufende Projekte - Arbeitsbericht zur Bild-Datenbank der Museen Muttenz (BL)

Jacques Gysin, Präsident Museen Muttenz

museumPRO ist eine Software von wassermann informatics, Dombergweg 12, CH-4423 Hersberg
www.wassermann-informatics.ch

mail:
(PJ Wassermann).